Kostenlos & Schnell
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir für einzelne Bäume keine individuelle Preiskalkulation anbieten können.
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Wir kalkulieren Ihnen schnellst möglich einen Preis damit Sie über den Wert Ihres Sturmholzes bestens informiert sind.
Wir kontaktieren Sie direkt per Email und geben Ihnen wenn möglich direkt eine Preisauskunft.
Profitieren Sie von Top Preisen für Brandholz dank unseres internationalen Netzwerks aus Holzeinkäufern & Logistikern
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Wir legen großen Wert auf eine schnelle und effiziente Erfüllung Ihres Auftrags
Wir bieten ein umfassendes Komplettpacket bestehend aus Forstlogistik, Export, Holzvermarktung, Entrindung und Forstarbeiten.
Durch unsere internationalen Partner können wir Ihr Sturmholz überall auf der Welt verkaufen und so die besten Preise finden
Wir minimieren Ihren Aufwand im Management dank erfahrener Mitarbeiter. Ihr persönlicher Ansprechpartner hilft bei allen Fragen
Ihr Brandholz wird schnell abgeholt und weiter verkauft. Damit minimieren wir das Risiko der Wertminderung Ihres Sturmholzes und lange Lagerzeiten
Als Sturmholz bezeichnet man Bäume oder Teile von Bäumen, die durch Naturereignisse wie Sturm, Orkan oder starker Schneefall geworfen, gebrochen oder beschädigt wurden. Häufig handelt es sich um sogenannte Windwürfe oder Stammbrüche, bei denen das Holz nicht mehr standfest ist, aber noch genutzt werden kann. Auch umgestürzte Einzelbäume im Garten oder Wald fallen unter diese Kategorie.
Nahezu alle heimischen Baumarten können bei Stürmen zu Sturmholz werden – darunter Fichte, Kiefer, Buche, Eiche oder Lärche. Besonders anfällig sind flachwurzelnde Nadelbäume wie die Fichte, die in größeren Beständen bei Sturmereignissen häufig zu großflächigem Windwurfholz führen. Aber auch Laubbäume können durch Kronenbrüche oder entwurzelte Stämme als Schadholz gelten.
Obwohl Sturmholz beschädigt ist, eignet es sich in vielen Fällen weiterhin zur industriellen oder energetischen Verwertung. Sägewerke können tragfähige Stämme noch verarbeiten, während minderwertige Partien in der Biomasse- oder Brennholzproduktion Verwendung finden. Wer sein Sturmholz schnell und fachgerecht verkauft, kann nicht nur Wertverlust vermeiden, sondern auch von steuerlichen Vorteilen profitieren – besonders bei größeren Mengen.
Sturmholz ist nur eine von mehreren Arten sogenannter Kalamitätshölzer – also Holz, das durch Naturereignisse oder Schädlingsbefall unplanmäßig anfällt. Als professioneller Abnehmer kaufen wir nicht nur klassisches Sturmholz, sondern auch viele andere Formen von Schadholz an. Eine rasche und gezielte Vermarktung lohnt sich – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die häufigsten Kalamitätsholzarten, die wir deutschlandweit ankaufen. Über die jeweilige Verlinkung gelangen Sie zu weiterführenden Informationen und speziellen Ankaufsangeboten:
Windwurfholz
Stämme, die durch Sturm oder Orkan vollständig entwurzelt wurden – oft in größeren Mengen auf einer Fläche.
Bruchholz
Teilweise beschädigte Bäume mit Stamm- oder Kronenbrüchen, z. B. nach Schneelast oder Sturm.
Käferholz
Holz, das vom Borkenkäfer befallen wurde – besonders relevant bei Fichtenbeständen.
Dürreschäden
Bäume mit Trockenschäden infolge von Hitze oder Wassermangel – erkennbar an absterbender Krone oder Rinde.
Brandholz
Stämme, die von Waldbränden betroffen sind.
Als erfahrener Holzhändler und direkter Abnehmer bieten wir Ihnen einen unkomplizierten, transparenten und fairen Ankauf von Sturmholz. Ob kleinere Mengen oder großflächige Windwürfe – wir sind deutschlandweit aktiv und arbeiten mit privaten Waldbesitzern, Forstbetrieben und Kommunen zusammen.
Auch wenn das Holz nicht mehr als hochwertiges Bauholz geeignet ist, besitzt es dennoch einen Wert. Als Energieholz, zur Spanplattenproduktion oder industriellen Verarbeitung kann es verkauft werden. Der Verkauf schafft Liquidität und vermeidet Entsorgungskosten.
Unsere Dienstleistung richtet sich an:
Egal ob es sich um 50 Festmeter oder 500 handelt – wir machen Ihnen ein faires Angebot.
Wir kaufen Sturmholz bundesweit an auch wenn unsere Firma in Brandenburg sitzt haben wir regionale Partner und eigene Lagerplätze in ganz Deutschland. Zögern Sie nicht uns eine Anfrage zu senden!
Durch unser Partnernetzwerk sind kurze Reaktionszeiten und lokale Ansprechpartner möglich. In besonders betroffenen Gebieten (z. B. nach Orkanen) reagieren wir innerhalb von 24 Stunden.
Sie haben zwei Möglichkeiten:
Direktverkauf an uns
– Wir kaufen das Sturmholz direkt zum vereinbarten Preis und kümmern uns um die Abholung.
Vermittlung an unser Sägewerk-Netzwerk
– Bei speziellen Holzarten oder Großmengen vermitteln wir gezielt an regionale Abnehmer mit optimalen Konditionen.
Die Frage nach dem Preis ist für viele Waldbesitzer entscheidend. Auch wenn es sich bei Sturmholz um beschädigtes Holz handelt, ist es in vielen Fällen noch wirtschaftlich verwertbar. Wie viel Sie für Ihr Sturmholz erhalten, hängt von mehreren Faktoren ab. Wir geben Ihnen einen Überblick – transparent, praxisnah und aktuell.
Der Preis für Sturmholz richtet sich nicht pauschal nach dem aktuellen Holzmarkt, sondern nach einer Kombination aus:
Grundsätzlich kaufen wir auch kleinere Mengen Sturmholz an – bereits ab ca. 15-30 Festmetern. In Einzelfällen (z. B. bei schwer zugänglichen Flächen) prüfen wir die Logistik individuell. Bei größeren Mengen profitieren Sie oft von besseren Konditionen durch optimierte Transportkosten.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob sich der Verkauf für Sie lohnt, senden Sie uns einfach eine unverbindliche Anfrage mit ein paar Fotos oder Eckdaten – wir beraten Sie ehrlich und transparent.
Profitieren Sie von unserem Rund um Sorglos Packet:
Beim Verkauf von Sturmholz kommt es nicht nur auf den Preis an – sondern auch auf Vertrauen, Erfahrung und eine reibungslose Abwicklung. Wir sind seit Jahren auf den Ankauf von Kalamitätsholz spezialisiert und wissen, worauf es in solchen Situationen ankommt. Unser Ziel ist es, Ihnen den Aufwand so gering und den Ertrag so hoch wie möglich zu machen.
Ob Privatwald oder Forstbetrieb – wir behandeln jede Anfrage individuell und mit dem nötigen Sachverstand.
Wir garantieren:
Verkaufen Sie Ihr Sturmholz mit einem Partner, der Wort hält. Wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind.
Wer Sturmholz verkaufen möchte, sollte nicht nur auf den Holzpreis achten – auch steuerlich kann sich der Verkauf lohnen. In bestimmten Fällen gelten Steuervergünstigungen, die vor allem privaten und körperschaftlichen Waldbesitzern einen echten finanziellen Vorteil verschaffen.
Laut § 34b Einkommensteuergesetz (EStG) wird der Gewinn aus dem Verkauf von Sturmholz unter bestimmten Bedingungen nur mit dem halben Steuersatz versteuert. Voraussetzung ist, dass es sich um eine sogenannte außerordentliche Holznutzung handelt – also um Holz, das unplanmäßig durch ein Naturereignis wie Sturm, Schneebruch, Dürre, Borkenkäfer oder Feuer angefallen ist.
Diese Regelung soll Waldbesitzern helfen, die wirtschaftlichen Folgen solcher Kalamitäten abzufedern. Wer nach einem Schaden schnell reagiert und das Sturmholz verwertet, kann somit Steuern sparen und den Verlust begrenzen.
Die Steuerermäßigung greift unter folgenden Bedingungen:
Besonders relevant ist die Regelung für Privatwaldbesitzer, aber auch Kommunen oder Körperschaftswälder können profitieren.
Der Verkauf von Sturmholz muss nicht kompliziert sein – ganz im Gegenteil. Wir haben den Prozess bewusst so gestaltet, dass er für Sie schnell, transparent und ohne bürokratische Hürden abläuft. In wenigen Schritten bringen Sie Ihr Sturmholz sicher auf den Markt.
Um ein verbindliches Angebot abgeben zu können, benötigen wir einige grundlegende Angaben:
Der Preis für Sturmholz richtet sich nach mehreren Faktoren:
Wir kalkulieren transparent und marktgerecht – auf Wunsch auch mit Preisbeispielen oder historischen Vergleichswerten.
Sobald Sie unser Angebot angenommen haben, koordinieren wir gemeinsam den nächsten Schritt:
Auf Wunsch übernehmen wir auch die Organisation des Transports – inkl. Rückmeldung zum Abfuhrtermin. Sie müssen sich um nichts weiter kümmern.
Bitte bedenken Sie, dass wir für einzelne Bäume keine individuellen Angebote erstellen können.
Sie haben Fragen rund um das Thema Sturmholz verkaufen? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Anliegen von Waldbesitzern, Förstern und Kommunen – praxisnah und verständlich erklärt.
Nach einem Sturm sollten betroffene Flächen möglichst zeitnah kontrolliert werden. Liegt Sturmholz vor, ist es wichtig, schnell zu handeln – nicht nur wegen des möglichen Wertverlusts, sondern auch aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht. Abgestorbene oder instabile Bäume stellen eine Gefahr dar und müssen ggf. entfernt werden. Besonders bei größeren Schäden empfiehlt sich eine Zusammenarbeit mit einem professionellen Abnehmer oder einem Forstbetrieb.
Wenn Sie uns mit dem Sturmholzverkauf beauftragen, kümmern wir uns auf Wunsch auch um die Abholung und den Transport. Unser Logistiknetzwerk deckt alle Regionen Deutschlands ab. Alternativ können Sie den Abtransport auch selbst organisieren – wir passen uns flexibel an Ihre Gegebenheiten vor Ort an.
Ja – wir kaufen Sturmholz bereits ab ca. 15/30 Festmetern an. Gerade bei privaten Waldstücken oder einzelnen Windwürfen ist der Bedarf an unkomplizierter Abnahme groß. Senden Sie uns einfach eine Anfrage mit der geschätzten Menge, der Holzart und – wenn möglich – ein Foto. Wir prüfen individuell, ob eine Vermarktung wirtschaftlich machbar ist.
In den meisten Bundesländern besteht keine Meldepflicht für den Verkauf von Sturmholz im Privatwald. Allerdings kann es bei größeren Holzmengen, Schutzgebieten oder öffentlich zugänglichen Flächen besondere Regelungen geben. Im Zweifel wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Forstbehörde oder Kommune. Bei der Vermarktung unterstützen wir Sie gern mit Vorlagen oder Erfahrungswerten.
Sturmholz sollte möglichst schnell verkauft oder abgefahren werden – idealerweise innerhalb weniger Wochen nach dem Ereignis. Warum? Das Holz verliert bei längerer Lagerung an Qualität, trocknet aus oder wird von Käfern befallen. Besonders Nadelholz ist empfindlich gegenüber Borkenkäferbefall. Ein schneller Verkauf schützt also nicht nur den Bestand, sondern sichert auch bessere Preise.
Ja – als privater Waldbesitzer oder Grundstückseigentümer dürfen Sie in der Regel selbst über die Vermarktung Ihres Sturmholzes entscheiden. Wichtig ist, dass das Holz verkehrssicher gelagert ist (z. B. am Waldrand oder Hof), und dass Sie im Zweifel eine Rücksprache mit Ihrer Unfallkasse oder Haftpflichtversicherung halten. Wir unterstützen Sie gern auch bei kleineren Mengen.
Sturmholz ist eine Unterform von Schadholz. Der Begriff Schadholz umfasst alle Holzarten, die durch unvorhersehbare Ereignisse wie Sturm, Käfer, Dürre oder Feuer geschädigt wurden. Das Wort „Kalamitätsholz“ bezeichnet in der Forstwirtschaft genau diese unplanmäßigen Holzanfälle. Im Verkauf ist es wichtig, diese Unterschiede zu kennen – weil Preis, Qualität und Lagerung unterschiedlich bewertet werden.
In bestimmten Fällen bieten Bundesländer oder Kommunen Zuschüsse für die Beseitigung von Sturmschäden oder die Wiederaufforstung an. Diese Fördermittel sind meist zeitlich und regional begrenzt. Wir empfehlen, beim Forstamt oder Landwirtschaftsministerium Ihres Bundeslandes nachzufragen. Ein Verkauf Ihres Sturmholzes über uns schließt Fördermöglichkeiten nicht aus – wir beraten Sie gern dazu.
Nein – eine Sortierung oder Lagerung ist nicht zwingend notwendig, wenn Sie Ihr Sturmholz verkaufen möchten. Je nach Zustand und Zugänglichkeit kann es aber sinnvoll sein, das Holz am Waldrand zu poltern oder zumindest gut erreichbar zu stapeln. Wir geben Ihnen gern vorab Tipps, wie Sie Ihre Polter am besten vorbereiten – und was logistisch notwendig ist.