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Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir für einzelne Bäume keine individuelle Preiskalkulation anbieten können.
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Die Käferholz Preise befinden sich aktuell auf einem besonders attraktiven Niveau (Stand Mai 2025), was den Verkauf für Waldbesitzer und Forstbetriebe aktuell äußerst lohnenswert macht.
Durch die zunehmende Verbreitung des Borkenkäfers und die damit verbundene Massenvermehrung ist in den letzten Jahren ein enormes Angebot an Käferholz entstanden – gleichzeitig bleibt die Nachfrage durch Sägewerke und Holzverwerter derzeit hoch.
Wer jetzt schnell und strukturiert handelt, kann vom Marktumfeld profitieren und gleichzeitig Schäden im Wald minimieren.
Die vergangenen Jahre waren für den deutschen Holzmarkt – insbesondere für Fichtenholz aus Kalamitäten – turbulent. Nach den Dürre- und Borkenkäferschäden seit 2018 fielen enorme Mengen sogenanntes Käferholz an (Schadholz durch Borkenkäferbefall), was zu einem Überangebot und zeitweise drastisch verfallenden Preisen führte. Zwischen 2018 und 2023 summierten sich die Schadholzmengen in Deutschland auf rund 285,6 Millionen Festmeter (Fm) Holz– eine beispiellose Kalamität, die große Flächen Wald verwüstete und Waldbesitzern Verluste von zweistelligen Milliardenbeträgen einbrachte.
Fachverbände und Branchenkenner prognostizieren für 2025 eine Erholung mit stabileren Käferholzpreisen. Das Schadholzaufkommen geht deutlich zurück, während die Nachfrage auf stabilen Absatzmärkten bleibt. Fachverbände und Branchenkenner prognostizieren daher für 2025 eine Erholung mit stabilen Käferholzpreisen.
Die Angebotsseite am Holzmarkt hat sich zuletzt grundlegend gewandelt. Nachdem in den Spitzenjahren der Krise riesige Schadholzmengen den Markt überschwemmten (Rekordjahr 2020: 60,1 Mio. Fm Schadholz), geht das Käfer- und Sturmholzaufkommen nun rapide zurück. Im Jahr 2024 fielen deutschlandweit noch etwa 27,3 Mio. Kubikmeter Schadholz an – 29,4% weniger als im Vorjahr.
Für 2025 rechnen die Länder mit einem weiteren Rückgang um rund ein Drittel auf nur noch 14,7 Mio. Fm Schadholz. Dieser Angebotsrückgang bedeutet, dass die Übermengen an Käferholz, die jahrelang auf die Preise drückten, weitgehend abfließen.
Tatsächlich ging der Holzeinschlag 2024 insgesamt um 13 % zurück, weil deutlich weniger Schadholz geerntet werden musste. Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen stammten 2024 weniger als die Hälfte (44,7 %) des geernteten Holzes aus Waldschäden– zum Vergleich: 2020 waren es fast drei Viertel. Die Hauptursache Borkenkäfer blieb zwar bedeutend, sank aber ab: 2024 wurden infolge von Insektenbefall noch 16,8 Mio. Fm Holz eingeschlagen, 38 % weniger als 2023.
Nach den extrem trockenen und heißen Sommern 2018–2020 mit drei Borkenkäfer-Generationen pro Jahr entspannte sich die Situation zuletzt etwas. 2023 und 2024 brachten gebietsweise mehr Niederschläge und kühlere Phasen, wodurch sich die Käferdichten erheblich verringert haben. Experten blicken daher vorsichtiger optimistisch auf die Borkenkäfersaison 2025 – vielerorts sind die Fichtenbestände schon so stark dezimiert oder gut überwacht, dass keine Extremschäden wie in den Vorjahren erwartet werden. So sind z.B. im Harz bereits ~95 % der Alt-Fichten abgestorben; mangels „Nahrungsgrundlage“ für die Käfer dürfte eine Massenvermehrung dort ausbleiben.
Dennoch bleibt das Risiko bestehen: Sollte erneut ein außergewöhnlich trocken-warmes Frühjahr wie 2018 eintreten, könnten die Borkenkäferpopulationen wieder explodieren und neue Käferholzmengen erzeugen – ein Unsicherheitsfaktor für das Angebot.
Unsere Prognose: Aufgrund des warmen Winters und den vielerorts fehlenden Niederschlägen schätzen wir, dass der Borkenkäfer wieder vermehrt unterwegs sein wird. Profitieren Sie von den aktuellen Preisen
Über 59.000 Hektar Kahlflächen mussten allein 2024 in NRW wiederbewaldet werden. Bundesweit seit 2018 etwa 700.000 Hektar Kalamitätsfläche entstanden sind, die schrittweise wiederbewaldet werden müssen.
Diese immense Wiederbewaldungsleistung bindet Ressourcen und limitiert kurzfristig zusätzliche Holzernten, ist jedoch Voraussetzung dafür, künftig wieder intakte, produktive Wälder zu haben. Gesetzlich sind Waldbesitzer verpflichtet, Kalamitätsflächen innerhalb weniger Jahre wieder aufzuforsten – ein Kernprinzip der Nachhaltigkeitsverpflichtungen im deutschen Forstwesen.
Die Schäden der letzten Jahre haben gezeigt, dass Waldbewirtschaftung nur mit fairen Erlösen tragfähig ist: „Holz aus dem Wald verdient einen fairen Preis“ mahnt DFWR-Präsident Georg Schirmbeck, sonst könnten sich viele Waldeigentümer die Wiederbewaldung und Klimaanpassung ihrer Wälder kaum leisten.
Entsprechend haben Bund und Länder Hilfen aufgelegt, etwa 1,5 Mrd. € (geschätzt) an Waldhilfsprogrammen, um die Klimaschäden zu bewältigen. Aktuell fördert der Bund über Programme wie das Klimaangepasste Waldmanagement private und kommunale Forstbetriebe bei Waldumbau und Pflege naturnaher Mischwälder.
Bis Ende 2024 wurden bereits ~1,6 Mio. Hektar Waldfläche (über 21 % des Privat- und Kommunalwaldes) mit solchen Prämien unterstützt. Diese Fördermittel – inzwischen in ein neues Programm überführt – sollen ab 2025 fortgeführt und ausgebaut werden, um den nachhaltigen Holzaufbau zu sichern.
Ein weiterer politischer Rahmenfaktor ist die Möglichkeit gesetzlicher Einschlagsbeschränkungen in Krisenzeiten. Um den Preisverfall während der Schadholzkrise einzudämmen, machte die Regierung 2021 von einem Instrument des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes Gebrauch: Im Forstwirtschaftsjahr 2020/21 wurde der „ordentliche“ Fichtenholzeinschlag per Verordnung auf 85 % des nachhaltigen Nutzungssatzes begrenzt. Dieses temporäre „Notventil“ sollte verhindern, dass neben dem vielen Käferholz auch noch reguläres Frischholz in den Markt drängt. Die Maßnahme zeigte Wirkung und lief 2022 aus, als sich die Marktlage drehte. Seither gibt es keine behördlichen Beschränkungen mehr – die Holzanbieter selbst agieren jedoch vorsichtig.
Viele Waldbesitzer haben gelernt, ihr Holz zurückzuhalten, wenn die Preise nicht. Dieses taktische Verhalten stützt inzwischen das Angebot-Nachfrage-Gleichgewicht: anstatt um jeden Preis zu verkaufen, wird verstärkt abgewartet, bis angemessene Erlöse erzielbar sind. Insgesamt ist die Holzangebotssituation 2025/26 geprägt von Knappheit an hochwertigem Fichtenstammholz infolge der Schadensreduktion, aber auch von einem nachhaltigeren, vorsichtigen Einschlagverhalten der Waldbesitzer.
Die Käferholz Preise aktuell werden von mehreren Faktoren beeinflusst und schwanken je nach Region, Holzqualität und Jahreszeit. Wer den Markt versteht, kann sein Käferholz gezielt zum optimalen Zeitpunkt verkaufen und höhere Erlöse erzielen.
Am häufigsten wird Fichtenholz vom Borkenkäfer befallen, gefolgt von Kiefer, Lärche und in selteneren Fällen Tanne. Besonders gefragt ist frisches Käferholz, das zeitnah nach dem Befall eingeschlagen wurde, da es noch eine gute industrielle Verwertbarkeit aufweist.
Viele Abnehmer setzen eine Mindestmenge (z. B. ab 10 Festmetern) voraus. Stark zersetztes oder verfärbtes Holz wird meist nur zu deutlich geringeren Preisen angekauft oder gar nicht mehr verwertet.
Lagern Sie das Holz möglichst schattig und gut belüftet, um weiteren Qualitätsverlust zu vermeiden. Idealerweise ist das Holz bereits entrindet oder sortenrein gestapelt. Wer hier sorgfältig vorgeht, steigert die Chance, das Käferholz zu verkaufen – und das zu besseren Konditionen.
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Die heimische Baukonjunktur hat sich seit 2022 spürbar abgekühlt – hohe Zinsen und Baukosten führten zu einem Einbruch beim Wohnungsbau, wodurch die Nachfrage nach Bauholz (Schnittholz) 2022/23 phasenweise stark zurückging.
Doch inzwischen zeichnet sich hier eine Bodenbildung ab: Trotz schleppender Bautätigkeit blieb die Nachfrage nach Bauholz noch stabil.
Branchenbeobachter erwarten für 2025 eine weiterhin verhaltene Inlandsnachfrage aus der Bauwirtschaft, aber keine Rückkehr zum Überangebot an Rundholz – im Gegenteil, in einigen Segmenten könnte eher zu wenig Sägeholz bereitstehen, um eine Belebung im Bau zu bedienen.
Ähnlich angespannt war zuletzt die Lage in der Holzwerkstoff- und Papierindustrie. Spanplatten- und Zellstoffwerke konkurrieren mit der Bioenergie-Branche um den sogenannten Industrieholz-Anteil (Schwachholz, Kronenholz etc.). Georg Schirmbeck beschreibt einen „gewissen Kampf um den Rohstoff Holz“, da Pelletproduzenten und Spanplattenhersteller denselben Rohstoff benötigen. Im Jahr 2024 wurde erstmals mehr Holz energetisch verwertet als industriell weiterverarbeitet– ein Indikator für die wachsende Bedeutung des Energiesektors.
Viele Papierfabriken drosselten zeitweise ihre Abnahme, und auch die Plattenindustrie litt unter einer schwachen Möbelfertigung und Bau-Nachfrage.
Die Möbel- und Fußbodenindustrie in Europa reduzierten 2023 ihre Produktion; das führte dazu, dass Laubholz-Sägewerke ihren Einschnitt drosselten und Rundholz-Einkaufspreise für Buche & Co. unter Druck gerieten.
Nadelholzindustrieholz (Hackholz, Schleifholz) hingegen fand weiterhin Absatz, teils auch im Export von Hackschnitzeln.
Insgesamt zeigt sich bei Industrieholz eine Zweiteilung: Während Faserholz für Bauplatten/Papier phasenweise schwächelt, sorgt der Boom bei Energieholz für anhaltende Nachfrage nach minderwertigem Käfer- und Restholz.
Die Energiekrise 2022/23 hat die Nachfrage nach Brennholz und Holzpellets stark angefacht. Holz hat sich als regional verfügbarer Brennstoff mit stabilen Preisen erwiesen, was zu einem sprunghaften Anstieg der Pelletpreise 2022 führte (im Herbst 2022 zeitweise über 700 € pro Tonne Pellets gegenüber ~250 € im langjährigen Mittel). Dies zog enorme Mengen Käfer- und Sturmholz in den Energieholzsektor ab, die für hochwertige Sägeware nicht mehr geeignet waren (z.B. wegen Blaupilzbefall).
Mittlerweile haben sich die Pelletpreise wieder etwas normalisiert, liegen aber weiterhin über Vor-Pandemie-Niveau. Für 2025 ist zu erwarten, dass viele Haushalte und Heizungsbetreiber – auch aufgrund gesetzlicher Vorgaben zur Nutzung erneuerbarer Wärme – auf Holzenergie setzen. Entsprechend bleibt die Nachfrage nach Brennholz, Hackschnitzeln und Pellets hoch.
Offizielle Statistik untermauert diese Verschiebung: 2024 wurden zum ersten Mal mehr Energieholz als Industrieholz geerntet.
Diese Entwicklung wird politisch begleitet – in der Wärmewende wurde Holz zunächst kritisch gesehen, doch letztlich als erneuerbare Energie anerkannt. So stellte die EU klar, dass nachhaltig erzeugtes Holz klimaneutral genutzt werden kann.
Die Forstwirtschaft drängt darauf, Holzheizungen weiter zu erlauben, und argumentiert, ein Ausschluss von Holz als Energieträger wäre „hochgradig absurd“. Sollte es dennoch zu strengen Einschränkungen kommen, warnt Schirmbeck, würde der Holzpreis einbrechen und viel Schadholz unverwendet im Wald bleiben. Aktuell jedoch erfüllen Holzfeuerungen einen wichtigen Absatzkanal für Käferholz in Form von Brennmaterial, was die Preisbildung stützt.
International präsentiert sich der Holzmarkt als Chance für deutsche Anbieter. Während das heimische Baugewerbe schwächelt, zieht die Exportnachfrage eher an.
Auf politischer Ebene kommen handelspolitische Effekte hinzu – Anfang 2025 erhöhen die USA die Importzölle auf kanadisches Nadelholz deutlich (auf rund 20–25 %). Diese Softwood-Zölle bieten europäischen Anbietern, darunter Deutschland, eventuell einen Wettbewerbsvorteil in den USA.
Auch andere Auslandsmärkte spielen eine Rolle. In den Jahren der Käferholzschwemme exportierte Deutschland große Mengen unbesäumter Rundhölzer nach Asien, vor allem China. 2020 wurden z.B. 12,7 Mio. m³ Rohholz exportiert – ein Plus von 42 % gegenüber 2019, begünstigt durch die chinesische Nachfrage nach günstigem Fichtenrundholz.
Inzwischen gehen die Rundholz-Exporte allerdings wieder zurück, da das hiesige Angebot knapper wird: 2023 wurden nur noch rund 6,75 Mio. m³ Rohholz exportiert (laut einem Bericht von Statista) – deutlich weniger als zu Hochzeiten. Stattdessen verlagert sich der Fokus auf die Ausfuhr höherwertiger Holzprodukte. Die Ausfuhr von Nadelschnittholz stieg 2022 leicht auf ca. 10,8 Mio. m³, während die Einfuhren sanken.
Das heißt, deutsche Sägewerke exportieren vermehrt verarbeitetes Holz (z.B. Bauholz, Konstruktionsvollholz) ins Ausland, anstatt Rohstämme zu verschiffen. Neben den USA fragen auch traditionelle Abnehmer in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika deutsches Holz nach.
Zudem fällt Russland als Exporteur weitgehend aus – ein Exportstopp für unbesäumtes Rundholz aus Russland gilt seit 2022, und Sanktionen wegen des Ukraine-Krieges haben den Handel mit russischem Holz weiter reduziert. Somit fehlt am Weltmarkt ein bedeutender Lieferant, was deutschen Anbietern zugutekommt.
Gleichzeitig werden in Europa aus Naturschutzgründen vermehrt Einschlagsbeschränkungen diskutiert (Stichwort: EU-Waldstrategie, Schutzgebiete). Sollten großflächig Waldflächen aus der Nutzung genommen werden, würde das globale Angebot weiter verengt – ein Szenario, das preissteigernd wirken könnte, aber von Waldbesitzern kritisch gesehen wird.
Insgesamt kann Deutschlands Forst- und Holzwirtschaft derzeit von robusten Exporten profitieren. Die Kombination aus weltweiter Holznachfrage (insbesondere für den Klimafreundlichen Baustoff Holz) und begrenztem Angebot verschafft deutschen Waldbesitzern eine verbesserte Marktposition.
Auch im Verpackungs- und Palettensektor zeigen sich Trends infolge der Marktlage. Die Nachfrage nach Holzpaletten kühlte sich 2023 etwas ab, was zu einem prognostizierten Rückgang der Palettenproduktion um ~10 % im Jahr 2024 führte. Dennoch stiegen die Rohstoffkosten für Palettenholz spürbar: Der vom Verband HPE erhobene Index für Massivholz für Paletten/Verpackungen lag im April 2025 bei 419 Punkten und damit rund 17 % höher als ein Jahr zuvor (April 2024: 359). Das zeigt, dass auch in diesem Segment das ehemals billige Käferholz knapper und teurer wird. Palettenhersteller spüren zudem Lieferkettenprobleme (etwa Engpässe bei Stahlnägeln), doch die Rohholzversorgung bleibt ein zentrales Thema.
Insgesamt deutet vieles darauf hin, dass alle Abnehmergruppen – Säger, Platte/Papier, Energie, Export und Verpackung – 2025 mit höheren Holzpreisen konfrontiert sind. Zwar sind einzelne Märkte (z.B. Bau, Möbel) schwächer, aber die übergreifende Verknappung des Rundholzangebots und die Konkurrenz zwischen Verwendungsbereichen sorgen dafür, dass Käferholz zunehmend nahe am Preis von Frischholz gehandelt wird.
Die Käferholz Preise ändern sich aktuell sehr schnell – abhängig von Angebot, Nachfrage, Witterung und Verarbeitungskapazitäten der Sägewerke. Als erfahrener Käferholz-Händler bieten wir Ihnen tagesaktuelle Marktpreise, die wir transparent und fair kalkulieren.
Wenn Sie uns über unser Kontaktformular oder per E-Mail die wichtigsten Informationen zu Ihrem Bestand mitteilen (Menge, Standort, Holzart), erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit ein konkretes Angebot.
Wir wissen, wie wichtig es ist, dass Ihr Auftrag termingerecht erfüllt wird. Besonders bei bereits liegendem Käferholz kann ein Wertverlust auftreten, den wir unbedingt vermeiden möchten.
Der Verkauf von Käferholz muss nicht kompliziert sein – im Gegenteil: Mit uns läuft der Prozess klar strukturiert, schnell und zuverlässig ab. So können Sie Ihr Käferholz verkaufen, ohne sich um den Aufwand sorgen zu müssen.
Über unser Online-Formular oder per E-Mail senden Sie uns die wichtigsten Eckdaten: Holzart, Menge, Standort, Lagerzustand. Gerne können Sie auch Fotos mitschicken.
Wir prüfen Ihre Angaben und senden Ihnen basierend auf den aktuellen Käferholz Preisen ein individuelles, unverbindliches Angebot – oft schon am selben Tag.
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Bitte bedenken Sie, dass wir für einzelne Bäume keine individuellen Angebote erstellen können.
Wir haben Ihnen ein paar gängige Fragen zum Thema Stammholz verkaufen beantwortet:
Grundsätzlich: Je frischer das Holz, desto besser. Die besten Erlöse erzielen Sie, wenn Sie das Käferholz verkaufen, bevor es durch Lagerung, Witterung oder Schädlingsfolgen weiter an Qualität verliert. Besonders im Frühling und Herbst sind die Preise oft stabil.
Ja, auch kleinere Mengen ab etwa 15 Festmeter sind für viele Abnehmer interessant – vor allem, wenn sie gut zugänglich und frisch sind. Kontaktieren Sie uns einfach, um ein individuelles Angebot zu erhalten.
Wenn Ihre Fichten oder Kiefern Nadeln verlieren, Rinde abblättert oder typische Bohrlöcher sichtbar sind, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Käferholz. Sie sind bereits ein Kunde? Dann senden Sie uns Bilder – wir beraten Sie kostenlos.
Beides ist möglich. Je nach Standort und Menge holen wir Ihr Käferholz ab oder organisieren eine Sammellogistik. Alternativ können Sie es selbst liefern – auch das beeinflusst die Käferholz Preise aktuell positiv.
Der Käferholzpreis richtet sich nach Qualität, Holzart, Festmetermenge, Transportaufwand und der aktuellen Marktlage. Die Käferholz Preise aktuell basieren auf Tagespreisen, die wir individuell nach Eingang Ihrer Anfrage berechnen.
Ja, die Käferholz Preise aktuell können regional stark variieren. Faktoren wie Entfernung zu Sägewerken, Transportkosten und lokale Angebot-Nachfrage-Verhältnisse beeinflussen die Preisgestaltung deutlich.
Gutes Käferholz ist:
Je besser der Zustand, desto höher ist der erzielbare Käferholzpreis.
Selbstverständlich. Sie erhalten einen schriftlichen Kaufvertrag oder eine Abnahmebestätigung, eine Mengenaufstellung sowie eine transparente Abrechnung. Die Auszahlung erfolgt nach Übergabe – schnell und nachvollziehbar.
Entrindung ist nicht erforderlich auf unseren Holzplätzen haben wir eigene Entrindungsmaschinen die Ihnen diese Arbeit abnehmen können.